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Gehobene Kochkunst, neu am Markt

Ein Duo für alle: Augustiner und 1328

Wo das Leben pulsiert in Dresden, darf gutes Bier nicht fehlen. Das „Augustiner an der Frauenkirche“ zelebriert die Leidenschaft schon länger, während das 1328 | Restaurant & Bar andere Akzente setzt. Direkt gegenüber dem „Augustiner“ wird auch im 1328 frisches Augustiner Bier gezapft – doch die Küche hier will mehr. Weil die Betreiberfamilie Berger, die beide Lokale mit viel Herzblut führt, allen Bierliebhaber einen attraktiven gastronomischen Rahmen bieten möchten – von deftig-rustikal bis stilvoll-gehoben.

Mit diesem verbindenden Doppel-Konzept folgen die Bergers ganz dem Anliegen der Edith-Haberland-Wagner-Stiftung: Als Eigentümerin der beiden Lokale und widmet sich die Stiftung dem Erhalt der traditionsreichen Augustiner Brauerei in München. Und mag man ganz gesellig im „Augustiner“ tun oder bei feiner alpenländischer Küche im 1328. Sicher ist. Genuss wartet überall.

 

Wo sich Kochkunst und Leidenschaft vereinen

In den Küchen schlägt das Herz des 1328 | Restaurant & Bar: Immer neue kulinarische Kreationen entstehen hier – oft im Verborgenen, manchmal vor aller Augen in der schicken Show-Küche. Doch am Ende steht immer ein neues Geschmackserlebnis, das auch traditionelle Genüsse in ein neues Licht rückt. Regionale Zutaten verbinden sich mit alpenländischen Rezepten und der Leichtigkeit des Südens zu etwas Neuem, das Gaumen und Augen gleichermaßen erfreut – und lange in Erinnerung bleibt.

Gastlichkeit als Philosophie

„Wir glauben, dass gutes Essen die Menschen näher zusammenbringt und als Gastgeber ist es unsere Aufgabe, dafür einen perfekten Rahmen zu schaffen – mit professioneller Gastlichkeit und sehr viel Leidenschaft.“

Mary Berger, Restaurantbetreiberin

WARUM 1328?

Auf dieses Jahr datiert die Münchner Augustiner-Brauerei ihre Gründung, die auf den Augustinerorden zurück geht. Die Mönche hatten damals ihr neues Kloster innerhalb der Münchner Stadtmauern bezogen – und brauten schon damals ihr Augustiner-Bier.

Ein Raum für erlesene Genüsse

Bei der Gestaltung des 1328 | Restaurant & Bar hat sich der Innenarchitekt Bernhard Machacek von der Farbwelt und Formansprache zweier Epochen inspirieren lassen: Art Deco trifft auf Bauhaus. Farben wie Weinrot und Dunkelgrün sorgen für markante Akzente, während warmen Töne die Gestaltung von Boden, Möbeln und Wänden prägen. Der heimelig-dunkle Look der „Räuchereiche“ kontrastiert mit edlen Messing- und Golddetails für eine elegante und trotzdem einladende Umgebung.

Das Beleuchtungskonzept im 1328 setzt auf mehr als 40 Riffelglasleuchten, deren Lichtspiel sich in den Messingverkleidungen widerspiegelt und in der Kombination mit raumhohen Spiegeln ein Gefühl von Weite erzeugen.

Klare Linien und geometrische Formen betonen die ausgesuchten Materialien und verbinden sich zu einem harmonischen Gesamtbild, das in zeitloser Eleganz und modernem Chic zu unvergesslichen Abenden in guter Gesellschaft einlädt.

 

 

Impressionen

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